Welche Beschaffenheit der Dinge, dieselbe ist der Menschen (die Menschen sind nicht viel anders wie die Verhältnisse): ein Schiff wird gut genannt, nicht welches mit kostbaren Farben bemalt ist und auch nicht dem ein silberner oder goldener Schiffsschnabel ist (das...hat) und auch nicht wessen (weder dessen) Schutzgottheit aus Elfenbein geschnitzt ist und auch nicht das (noch das) mit Staatskassen und königlichen Richtümern beladen ist, sondern ein stabiles (festes) und solides und ein durch die das Wasser abhaltenden Verbindungen undurchlässiges, ein festes (starkes) "zu dem zu ertragenden Ansturm" des Meeres (das das Eindringen des Wassers verhindert), dem Steuermann gehorchend, schnell und nicht den Wind "fühlend" (also unempfindlich) (oder: sondern eines, das stabil ist...); du wirst ein Schwert gut nennen, weder dem der Schwertgurt vergoldet ist noch dessen Scheide durch Edelsteine geschmückt wird, sondern dem sowohl eine feine Schneide zum Schneiden ist (das...hat) als auch ein Dolch, künftig jeden Panzer durchbrechend (der...; um damit...); das Lineal (beim Lineal) "wird gefragt" (fragt man), nicht wie schön, sondern wie gerade es ist: dadurch wird ein jedes gelobt, für den es beschaftt wird, was (insofern) jenem das Eigene sei (es die ihm zukommende Eigenschaft hat).
---
Mann, Mann, Mann!
---
decurio
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen