Wie weit werdet ihr die Grenzen eurer Besitzungen ausdehnen? Ein Feld, das ein ganzes Volk aufnimmt, ist einem einzigen Herrn zu eng. Wie weit werdet ihr eure Ackerländer ausdehnen, nicht einmal zufrieden mit dem Raum der Provinzen, um zu begrenzen die Größe eurer Landgüter? Es gibt den Lauf berühmter Flüsse durch Privatland und große Ströme als Grenzen der Völker bis zur Mündung von der Quelle sind euer. Auch dies ist (euch) zu wenig, wenn ihr nicht (außer wenn; es sei denn, daß) die Meere mit euren Landgütern umgeben habt, wenn nicht jenseits der Adria, des Ionischen und Aegaeischen Meeres euer Verwalter herrscht, wenn nicht Inseln, Wohnsitze großer Feldherren, unter die geringsten der Dinge gezählt werden. Wie sehr ihr wollt, besitzt weithin, es sei Grundbesitz, was einst (einmal) ein Reich genannt wurde, macht zu dem Euren, was auch immer (alles, was) ihr könnt, bis (solange) mehr des fremden (Bodens) (vorhanden) ist.
---
decurio
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen