Einst lud TITUS FLAVIUS DOMITIANUS (geb. 51 n.) Senatoren und Ritter zu sich ein. Diese wurden in ein Gelaß geführt, in dem alles schwarz war: Wände, Decke, Fußboden, selbst die Klinen. Dann ließ er neben jedem Gast einen Grabstein aufstellen; auf diesem war der Name des jeweiligen Gastes angebracht und ein Lämpchen. Als nächstes kamen nackte Knaben herein (garantiert schwul wie Regenwürmer), die schwarz geschminkt waren, und tanzten. Schließlich unterhielt DOMITIAN seine Gäste noch mit Vorträgen über Tod und Blutvergießen. Eine gelungene Party.
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Quelle: M. GRANT: ROMS CÄSAREN
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