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Confer etiam: Rudolfus Pörtnerus: Die Wikinger Saga (Historia Normannorum), Knaur (in aedibus Knauri), München (Monachi?) 1975 (MDCCCCLXXV), S. 86 f. (pagina LXXXVIII seq.)
Normannus sine armis Normannus non est. Numquam sine armis erat, neque inter laborandum neque celebrandum. Arma gerere viri liberi erat.
"Einen tiefen Einblick in die archaische Struktur der nordischen Psyche verschafft auch die Geschichte eines jungen Mannes, der ein neues Schwert erworben hat: eine wundervolle Waffe, blitzender Stahl, zweischneidig, biegsam und schlank. Heimreitend erprobt der junge Wiking die Kraft und Herrlichkeit seines Schwertes. Nachdem er einige Sträucher niedergesäbelt und etliche Baumkronen geköpft hat, begegnet ihm ein Leibeigner seines Vaters. (...)"
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Pörtner, S. 87.
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Wer wissen will, wie die Geschichte weitergeht, lese sie bei Pörtner nach. Doch Vorsicht, nichts für schwache Nerven!
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